Beiträge von sbx320

    Bei MTA kann der Server direkt Models etc. austauschen. Dafür brauchen wir keinen komischen Modloader, das ist einfach direkt Bestandteil von MTA.

    Das hat auch den Vorteil, dass in MTA so einiges an Cheats garnicht erst funktioniert...

    In C++ muss bei einer nicht-void Methode ein return stehen. main ist dabei eine Ausnahme. Dazu sagt der Standard:

    A return statement ([stmt.return]) in main has the effect of leaving the main function (destroying any objects with automatic storage duration) and calling std::exit with the return value as the argument.
    If control flows off the end of the compound-statement of main, the effect is equivalent to a return with operand 0 (see also [except.handle]).

    Daher sind beide Codeteile identisch.

    Zitat

    Bin mir nicht sicher, es gibt aber jedoch auch Compiler die erlauben sogar den void-Typ für die main Methode, jedoch sollte
    man sich an sowas nicht gewöhnen. Lass es einfach fürs' Erste weg und später wirst du selbst merken, wann du warum sowas brauchst.

    Das war mal wieder Schwachsinn von Microsoft die meiten sich nicht an den Standard halten zu müssen. Mit den moderneren C++ Compilern ist das aber Geschichte.

    Ich würde bei solchen Datenrettungsaktionen vorher eine komplette, blockweise Kopie der Festplatte erstellen. Dadurch kann man dann nämlich vermeiden, dass man zufällig irgendwelche Daten überschreibt die dann ganz sicher weg sind. Unter Linux einfach via dd if=/dev/[festplattengerät] of=datei bs=4M und man erhält ein vollständiges Festplattenimage (inkl. gelöschter Daten) welches man problemlos zurückspielen kann.

    Habe das gerade mal getestet, und wirklich irre das es Datein von dem letzten Jahr findet (USB Stick). Obwohl das locker mal eben 10 Formatierungen weg liegt.

    Ist eigentlich nicht besonders überraschend. Bei einer einfachen Formatierung wird einfach nur der Dateisystemindex überschrieben. Mit den Daten passiert da direkt erstmal nichts. Wirklich gelöscht werden die Daten dann erst wenn du da neue Daten reinschreibst.

    Zitat

    triggerClientEvent zieht mehr Bandbreite für einzelne Spieler

    Wie kommst du da drauf? Ohne den Overhead des Pakets selbst (der sowieso bei beiden gleich ist) haben wir folgendes:

    SetElementData (https://github.com/multitheftauto…ntRPCPacket.cpp und https://github.com/multitheftauto…ons.cpp#L1053):
    1 Byte für die ID der RPC (SetElementData wird als ElementRPC implementiert)
    4 Bytes für source
    2 Bytes für die Länge des Namens
    [namenslänge] Bytes für den Namen
    [sizeof(Wert)] Bytes für den Wert

    TriggerClientEvent (https://github.com/multitheftauto…acket.cpp#L46):
    2 Bytes für die Länge des Namens
    [namenslänge] Bytes für den Namen
    4 Bytes für das Element
    [sizeof(Wert)] Bytes für den Wert

    Ansonsten stimme ich dir aber zu. SetElementData ist dämlich und sollte in 99% der Fälle nicht verwendet werden.

    Er hat aber gar nicht gefragt, wie man die Serial ändert. :)

    Und nein, die Serial sollte sich nicht ändern, wenn du Windows neuinstallierst. Das wäre zu einfach.

    Ob AMD oder Intel macht fürs Gaming in diesem Preisbereich nun wirklich keinen Unterschied. Selbst in 1080p limitiert entweder die GTX960, oder wir befinden uns in irrelevanten Framebereichen. Ob man jetzt mit 140 oder 160 FPS spielt ist jetzt nicht besonders relevant.

    Beim 2600 stört mich hier das BIOS Update. 27€ sind bei diesem Budget dann doch nicht ganz ohne. Die würde ich eher sparen wollen, um dann früher weitere 8GB RAM nachzurüsten. Blöd ist da natürlich, das aktuell die B450 Boards noch nicht draußen sind. Da würde ich evtl. eher das AMD Bootkit Zeug probieren. Ansonsten stimme ich da Bonus mit dem Warenkorb soweit zu. 1600 vs 2600 sind rund 20€, dank der besseren Latenzen vom 2600 in Spielen aber sehr gut angelegt.

    Je nachdem wie lange du noch vor dem Kauf warten willst, wäre es daher ggf. recht sinnvoll auf die B450 Boards zu warten.

    Die Bandbreite ist völlig egal. Nach der Soundkarte (egal ob die jetzt im PC oder im Headset/Kopfhörer/Mikro sitzt) sind das eh alles Analogsignale.

    Vorteil Klinke:
    - Funktioniert unabhängig vom Gerät, solang eine funktionierende Klinkenbuchse existiert. USB ist da häufig auf Treibersupport angewiesen. Unter Windows ist das zwar kein Problem mehr, aber an nicht-PC Geräten wird das schnell problematisch.
    - Kabel kann man relativ einfach reparieren wenn man mit nem Lötkolben umgehen kann, da meist keine große Technik mehr dahinter sitzt. Geht mit USB auch ist aber deutlich aufwendiger.

    Vorteil USB:
    - Klingt überall gleich, da die Soundkarte im Gerät sitzt, bei Klinke gibt (jedenfalls bei Kopfhörern, Mikros hab ich noch keine Probiert) es teils massive Unterschiede. Ob du die Unterschiede merken kannst kommt aber natürlich auch auf die Qualität deiner Hardware an. Bei nem 10€ Mikro wirst du da keinen Unterschied zwischen highend und billig Soundkarte merken.

    Ich hab mich auch schon gefragt was das ist. Woltlab hat die Antwort für uns:

    Zitat von WBB Changelog

    [DSGVO] Eine neue Option zur Deaktivierung von Bildern aus externen Quellen wurde eingefügt und standardmäßig aktiviert. 2.1.21+

    Da die DSGVO aktuell sowieso noch nicht in Kraft ist schalte ich das erstmal wieder an.

    Naja das Problem wird wohl sein, dass er dann wieder 12 Monate bei der Telekom im Vertrag ist, da sich der Vertrag immer um ein Jahr verlängert.

    @Topic: Ich war bisher mit easybell sehr zufrieden und bin jetzt letzte Woche erst zurück zur Telekom gewechselt, da es ein sehr günstiges Angebot für mich gab. Bei easybell kannst du den Anschluss monatlich kündigen und zahlst in der Regel auch noch etwas weniger als anderswo (16Mbit/s für 22€/Monat, allerdings ohne Telefonflatrate). Bei dir würden dann allerdings wohl noch 40€ Anschlussgebühr dazukommen (plus ggf. Kosten für die Rufnummermitnahme von der Telekom). Support bei Easybell war bisher auch immer super, letztens gabs ne Störung und ich hab um kurz nach 19:00 ne Email hingeschickt, 10 Minuten später hatte ich ne brauchbare Antwort.

    PC:
    CPU: AMD Ryzen 7 1700X @ 3.90 GHz mit 1.25V
    CPU Kühler: be Quiet Silent Loop 280mm
    RAM: 16GB Trident Z RGB DDR4-3600 CL 16
    Mainboard: Asus Strix X370-F Gaming
    Grafikkarte: EVGA GTX970 SSC ACX2.0+
    Gehäuse: Lian Li PC-A51B
    SSD: Samsung 850 Evo 1TB

    Monitor: Dell U2717D (27'', 1440p, 60hz IPS) + HP LP2475w (24'', 1200p, 60hz IPS)
    Tastatur: Corsair K70 RGB MX Red
    Maus: Logitech G700
    Headset: Sennheiser GAME One

    Server:
    CPU: Xeon E3-1225v5
    RAM: Irgendein Samsung 8GB ECC Modul
    HDD Controller: IBM ServeRaid M1115
    Gehäuse: Inter-Tech IPC 4129-N
    SSD: Crucial m4 256GB
    HDDs: 2x WD Red 4TB, 2x Samsung F3 2TB, 1x WD Green 1.5TB, 1x WD Whitelabel 8TB, 1x Seagate Barracuda Compute 1TB

    Wieso wird hier eigentlich immer vorgeschlagen zufällige Dinge zu updaten die rein garnichts mit dem Problem zu tun haben können? :(

    Das hört sich stark danach an, als würde das Spiel zu viele Ressourcen verbrauchen. Ähnliche Probleme hatte ich auch beim Compilen mit meinem alten i5 3570K, sobald die CPU unter Volllast war ruckelte die Maus. Daher wäre es ganz praktisch zu wissen, welche CPU du verbaut hast. Benutzt du zufällig irgendwelche Programme die die CPU Priorität von Spielen ändern? Das erhöht zwar die FPS, kann aber zu ähnlichen Symptomen führen.