Beiträge von Lars

    Finde es auch ganz gut, nicht zu sehr in Sci-Fi abzudriften bei sowas (die Roboter wurden ja gegen Fleisch und Blut ausgetauscht). Wirkt einfach stimmiger und macht das ganze auch noch deutlicher. Im Endeffekt handelt es sich fast um echte Menschen. Ich finde es aber auch unglaublich, wie lange der Mann in Schwarz da schon sein muss (er sprach ja von 30 Jahren). Das hatte ich mir in der ersten Folge schon ausgemalt. Also das Leute in dieser Welt verloren gehen. Der Kollege von William kannte viele Hosts und deren Plot schließlich auch schon auswendig.

    Solltest du aufjedenfall machen, eig. so ziemlich die beste Sendung die ich die letzten Jahre gesehen habe.

    Erste 3 Episoden durch. Das Intro und die erste Folge haben schon enorm viel Potenzial. Plotidee finde ich super und die Umsetzung auch, wobei man bei Jonathan Nolan (-> Memento und viele andere Filme) auch nichts andereres erwartet. Besonders schön finde ich es ja immer, wenn eine Serie nicht selbsterklärend ist, was hier definitiv nicht der Fall ist. Besonders die philosophische Konzepte der Realität und deren Ethik finde ich hier unglaublich interessant dargestellt, besonders gut in der vierten Folge, in der Ford (Anthony Hopkins yay) dem einen Roboter (kann man das überhaupt noch sagen?) in die Wange schneidet oder William Dolores rettet. Ich habe bis jetzt noch nicht herausgefunden, wie genau die Hosts mit der Welt interagieren (es gibt ja dieses Reverie-Update und die latente Consciousness von Arnold). Ich bin mal gespannt, wie das ganze weitergeht. Ich hatte bei der ersten Folge große Sorgen, dass die Serie sich in die länge zieht und langweilig wird (wie z. B. bei Person of Interest). Ganz besonders weil der Herr in Schwarz (und alle anderen Guests) unverwundbar sind und mir das irgendwie zu einfach erschien.

    P.S.: Und nochmal: Das Intro ist mega geil.

    Zitat

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    Mag vielleicht in manchen Kreisen so sein. Wenn die coolen Kids mit Joints vorm Bahnhof sitzen, ist wohl von Gruppenzwang auszugehen. Der Unterschied liegt einfach darin, dass die andere Gruppen der Konsumenten nicht auffällig ist. Dass Cannabis einen positiven Nutzen hat und weitaus Nützlicher als Alkohol ist, dürfte wohl inzwischen oft genug erörtert worden sein. Ich sagte ja bereits, dass jede Droge irgendeinen Vorteil hat. Sigmund Freud behandelte seine Nebenhöhlenentzündungen mit Kokain. Cannabis kann nicht nur schmerzen lindern, sondern auch Stress minimieren und eine Entspannung herbeiführen. Es ist natürlich schwer, sich das vorzustellen, wenn man es selbst noch nicht erlebt hat. Dementsprechend kann man natürlich auch nicht verstehen, warum Leute konsumieren. Der Anlass für den Erstkonsum ist vermutlich Neugierde. Es spricht eigentlich auch nicht viel dagegen, das ganze - vorausgesetzt man ist nicht gerade 14 - einfach auszuprobieren. Es gibt genug Informationsmaterialien im Internet und wirklich schiefgehen kann kaum etwas.

    High zu sein und mich in der Öffentlichkeit den Clown zu spielen.

    Falsch.

    Aber soweit ich weiss reinigt Grass deine Lunge und später mal f*ckt er deine Gehirnzellen und dein Körper wird viel viel schneller alt.

    Rauchen schwächt und zerstört systematisch deinen ganzen Körper. Haut, Augen, Ohren, Herz, Lungen(google mal LUNGENKREBS), Glied, Knochen, Beine, ....

    Ich bin für eine Legalisierung für volljährige Personen inklusive umfangreiche Aufklärungsarbeit durch die BZgA und Qualitätsrichtlinien für den Anbau, wie man sie aus dem EU-Raum gewohnt ist. Wenn man sich legal die Birne wegsaufen darf, sollte man sich auch legal die Birne wegkiffen dürfen oder einfach ganz normal konsumieren. Es ist immer traurig zu sehen, dass Leute Alkohol konsumieren und sich als Mutter Theresa betrachten, weil sie ja keine „bösen Drogen“ konsumieren. Alkohol ist rein faktisch eine viel härtere Droge als Cannabis. Alkohol hat ein viel größeres Suchtpotenzial, kann erstaunlich schnell töten, hat eine gigantische Zahl an Abhängigen, die es dank gesellscahftlicher Akzeptanz nicht mal bemerken und dennoch ist Alkohol legal und selbst im öffentlichen Raum nicht verpöhnt. Abends fix ein Glas Wein zum entspannen? Morgen noch eins? Ich bin doch nicht abhängig, ist doch nur ein kleines Gläschen! Aber wehe man „raucht“ (was ist vaporisieren?) ein Kraut, für das das menschliche Gehirn sogar Rezeptoren hat. (1) Total abwegig. Lieber etwas Gift saufen, dann hat die Leber auch was zutun.

    Beschäftigt euch objektiv mit der Thematik und erliegt nicht einem naturalistischen Fehlschluss. Es gibt nichts schlimmeres als diese unreflektierte Argumentation (illegal weil illegal; böse weil böse). Koffein, Zucker, Alkohol, LSD, Cannabis sind alles Drogen. Menschen sind Hedonisten, das sollte man wissen. Alles was einem Freude bringt, möchte man wiederholen. So funktioniert das menschliche Gehirn. Zucker schmeckt gut, also möchte man mehr davon. Man kann von jeder Substanz abhängig werden (ja, auch von Meerrettich). Die Chancen von einer Substanz abhängig zu werden, sind an viele Faktoren geknüpft. Unter anderem das Abhängigkeitspotenzial der Substanz, die Veranlagung des Konsumenten, die Psyche des Konsumenten und äußerliche Einflüsse. Fakt ist, dass Cannabis ein recht geringes eigenes Abhängigkeitspotenzial hat.
    Noch ein interessantes Video zum Thema Sucht: https://www.youtube.com/watch?v=ao8L-0nSYzg

    Cannabiskonsum
    Cannabis kann recht vielfältig konsumiert werden. Es kann geraucht, vaporisiert und gegessen werden. Wobei die letzten zwei Methoden die besten sind, denn Rauchen ist uncool dude. Beim vaporisieren wird das Material auf eine Temperatur erhitzt, bei der Wirkstoffe (THC, CBD,...) verdampfen. Diese werden dann eingeatmet und vom Körper aufgenommen. Bei dieser Methode werden kaum Verbrennungsprodukte konsumiert, da das Material im besten Fall kaum bis wenig verbrennt (ab ~200-220°C verbrennt es). Je nach Konsumart (wie oft? wie lange? wie ist die Wirkstoff aufteilung?) fällt die Wirkung aus. THC wirkt psychoaktiv und CBD sedierend. Durch das Wechseln der Temperatur werden unterschiedliche Wirkstoffe freigesetzt, sodass sich die gewünschte Wirkung recht gut kontrollieren lässt. Die Wirkung kann sehr schnell oder sehr langsam eintreten, manchmal merkt man das auch gar nicht.

    Cannabiskonsum - Wirkung und „Überdosis“
    Wie bereits beschrieben, ist die Wirkung stark von der Konsumart abhänig. Prinzipiell kann Cannabis aufputschen und entspannen. Die Breite (hihihihi Wortwitz) der Wirkung ist recht groß. Man kann sich etwas entspannt fühlen oder so entspannt sein, dass man gar nicht mehr aufstehen möchte. Die Wirkung kann sich bei Cannabis sehr schnell verändern, da sie sehr von eigenen Gedankengängen abhängig ist. Deshalb verstärkt Cannabis auch bestehende psychische Erkrankungen. Horrorfilme high zu schauen, bringt keinen Spaß. Comedy hingegen ist ein wahres Erlebnis. Musik klingt schöner und einem Fallen sehr viele interessante Dinge auf, für die man sonst keine Zeit oder einfach kein Ohr hat. Konsumiert man THC sehr intensiv, wird der Trip noch kopflastiger, da THC - wie bereits gesagt - psychoaktiv ist. Konsumiert man zum Beispiel zu viel und hat dann einen negativen Gedanken, rutscht man sehr schnell in eine extrem unangenehme Situation, die sich aber bei Ablenkung durch gute (fröhliche) Musik sehr schnell wieder löst. Während man mit einer Alkoholüberdosis (aka Alkoholvergiftung) im Krankenhaus landet, kommt es bei Cannabis höchstens zu einigen Nebenwirkungen, die aber nicht tödlich sind. Cannabis ist nicht toxisch, Alkohol hingegen ist ein toxischer Stoff, der durch die Leber abgebaut wird. Würde die Leber das nicht tun, würde der Alkoholkonsument ein Problem haben. Hat man „zu viel“ konsumiert, kann es unter anderem zu einem sehr unangenehmen Herzrasen kommen, dass sich durch die Psyche gerne schlimmer anfühlt als es ist. Es gibt übrigens keine bestätigten Todesfälle durch Cannabis. (2) Natürlich sollte man Bedenken, dass eine Droge, die Herzrasen auslösen kann, nichts für einen ist, wenn man kardiologische Probleme hat.
    Hat man einen Bad Trip, sollte man einfach die Ruhe bewahren. Löst sich das Problem wirklich nicht von alleine oder man hält es einfach nicht aus , holt man sich Hilfe. In diesem Fall passiert vermutlich nicht viel. Ein Beruhigungsmittel und schon sieht die Welt wieder anders aus. Quizfrage: Was ist angenehmer: Kotzend in den Rettungswagen und in Lebensgefahr schweben oder vom Notarzt eine Valium bekommen? Übrigens: Ich kenne niemanden, der schonmal ärztliche Hilfe wegen Cannabiskonsum benötigt hat. Ich kenne aber mehrere Leute, die bereits vor ihrem 20. Lebensjahr eine oder mehrere Alkoholvergiftung(en) hatten.

    Cannabiskonsum - Konsequenzen
    Cannabis sorgt beim Durchschnittskonsumenten weder für Gehirnzerfall, Dummheit, unkontrollierte Sextreffen oder Psychosen. Wie bei jeder anderen Substanz auch (Man kann von Aspirin sterben. Ja, echt jetzt.) gibt es Nebenwirkungen, die recht vielfältig sind. Hat man eine Depression, wird diese durch die Flucht in ein erweitertes Bewusstsein oder sedierte Zustände meistens nicht besser. Sie wird aber sicherlich auch nicht besser, wenn man sich seine Probleme mit Alkohol zu richten Versucht.

    Schädliche Wirkung von Cannabis
    Cannabis ist nicht schädlicher als Rauchen, ganz im Gegenteil. Viele Leute verstehen nicht, dass man Cannabis nicht rauchen muss (siehe Konsum). Einzig und allein bei Kindern und Jugendlichen ist Cannabis nicht sonderlich gut, ganz besonders nicht bei Kindern. Wie Alkohol auch, schädigt Cannabis die geistige Entwicklung von Kindern, was definitiv nicht gut ist. Das gleiche gilt aber auch für Alkohol und ganz klar auch für Kippen, die aber trotzdem legal sind.

    Von Drogen hat man etwas
    Waaaas? Wie kannst du sowas nur sagen? - Weil es wahr ist. Inwiefern will man Kinder von Drogen fernhalten, wenn man sie dann nur anlügt? Hast du einen Autounfall, wirst du vollgepumpt mit Drogen und du hast etwas davon. Wirst du operiert, passiert das gleiche. Ein Medikament gegen Schmerzen und eins gegen Angst. Warum hat man wohl keine Panik, obwohl jemand einem gleich die Bauchdecke öffnet? Richtig, weil Drogen auch Vorteile haben. Genauso wie ein Feierabend Bierchen (wurde mir jedenfalls gesagt, ich trinke keinen Alkohol) erholsam sein kann, kann Cannabis das auch. Es kann sehr entspannend sein, nach einer anstrengenden Woche, etwas zu entspannen. Wenn man mit 14 bereits ein so anstrengendes Leben hat, sollte man jedoch lieber das grundlegende Problem beheben. Aufklärung bekämpft Drogenmissbrauch und nicht dreiste Lügen gepaart mit Unwissen. Man klärt bereits Kinder über Sex auf, weil man verstanden hat, dass Verbote ein Anreiz sind, das Gegenteil zutun und das ist gefährlich, denn ist etwas Verboten, werden oft keine nützlichen Informationen gegeben, sondern nur das Verbot und die angeblichen Nachteile, die aber bewusst ignoriert werden. Somit kann ein Verbot nicht nachvollzogen werden, wird gebrochen und das Individuum steht ohne Ahnung vor einer unangenehmen Situation. Die coolness beim Rauchen kommt nicht vom Rauchen an sich (stinkt, ist ungesund, und und und), es kommt durch den Bruch mit der gesellschaftlichen Norm. Das ist einfachste Psychologie, die bereits seit langer Zeit bekannt und wissenschaftlich belegt ist. Kinder und Jugendliche probieren ihre Grenzen aus und dann liefert die Gesellschaft ihnen sogar noch Regeln, die so dumm sind, dass ein Bruch dieser Regeln sogar nachvollziehbar ist. :thumbdown:


    Warum ist das Zeug nicht legal?
    Hat man sich objektiv mit der Materie beschäftigt, frag man sich tatsächlich, warum Cannabis nicht legal ist. Ganz besonders, weil Alkohol legal ist und Cannabis nicht. Es gibt keine rationalen Gründe, die gegen eine Legalisierung sprechen. Das spiegelt sich auch in den Irrsinnigen Aussagen der Verantwortlichen wieder, den offenbar sämtliche Qualifikation fehlt. (YouTube: Marlene Mortler - absoluter Tipp, um die deutsche Drogenpolitik zu verstehen; alternativ: wiki) Das Problem vieler Menschen ist es, die aktuelle Situation als gut zu betrachten, ohne eine andere Situation zu kennen / sich eine andere Situation anhand von Fakten vorzustellen. Man nennt das auch Sein-Sollen-Fehlschluss. Einfach stumpf auf die Qualifikation von Politikern zu vertrauen, ist nie eine gute Idee. Vielmehr sollte man versuchen die Illegalität erst mal zu hinterfragen. Nur weil etwas illegal ist, muss es noch lange nicht gut so sein. Ähnlich ist das bei der Behauptung, Cannabis sei eine Einstiegsdroge. Nur weil viele Heroinkonsumenten früher Cannabis konsumiert haben, führt Cannabiskonsum nicht zu Heroinkonsum (-> Scheinkorrelation). Interessant ist hierbei auch der War on Drugs, der in den USA nach der Prohibition
    aufkam und sehr fragwürdige Motive hatte. -> https://www.youtube.com/watch?v=wJUXLqNHCaI


    Ich hoffe, hier einige Fragen beantwortet zu haben. Und nein, ich habe keine Grasplantage. :S


    TL;DR
    Meiner Meinung nach gehört Cannabis legalisiert.
    Man sollte sich erstmal die Frage stellen, warum Cannabis überhaupt illegal ist.
    Es gibt nämlich ziemlich viele Gründe für eine Legalisierung, jedoch kaum welche für ein Verbot.


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    Fürs glühende Mausrad. Geht aufs Haus.

    Illegal. Dementsprechend gibt es hier glaube ich wenig darüber zu Diskutieren...

    Tolle Argumentation, hätte von dir mehr erwartet. P.S.: Heißt du Marlene Mortler?


    (1) https://de.wikipedia.org/wiki/Cannabinoid-Rezeptor_1
    (2) http://www.zeit.de/wissen/gesundh…a-rechtsmedizin

    Der Moment, wenn du Fritz Limo über dem Boden verschüttest und es selbst nach dem fünften Wischen noch klebt. Zeit für das Götterwasser aka Isopropanol

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    Ja, gespoilert wird man eigentlich kaum. Deshalb liebe ich auch Serien, die nicht so extrem gehyped werden, weil sie einfach schon älter sind. Die unterschiedlichen Doktoren haben mMn. alle etwas, was sie irgendwie sympathisch macht. Der „erste“ (also eigentlich der 9te) wird zwar oft dafür angefahren, so rau zu sein, aber genau das mag ich an ihm. Die zwei danach nicht zu mögen ist übrigens unmöglich, du wirst es noch bemerken. :p

    Rose ist soweit ich weiß bei den meisten Fans recht unbeliebt, einfach weil sie etwas nervtötend ist. Besonders wenn man dann später die Ponds sieht, fällt der Kontrast beim rewatchen doch stark auf. Aber gehasst habe ich Rose nicht, besonders ihr Umfeld fand ich immer ziemlich lustig (Mickey und ihre Mutter).

    @Lars Pls, meiner Auffassung nach haben wir so ziemlich den gleichen Serien Geschmack. Hab z.b. vor 2-3 Wochen Doctor Who angefangen und bin begeistert. Ein weiteres Beispiel ist iZombie und halt noch so paar andere Geschichten. Nenne mir weitere Serien die du gesehen hast die dir gefallen haben, vielleicht ist da ja auch was für mich dabei auch wenn ich erstmal beschäftigt sein werde mit Doctor Who. Gerade mal Staffel 3 Folge 1.

    Kennst du vermutlich schon(?), aber Bojack Horseman. Habe die Serie einmal angefangen und dann ausgemacht, weil ich auf das Setting nicht klar kam oder die Stimmung nicht gepasst hat, idk. Beim zweiten Anlauf hab ich das Teil durchgesuchtet. Erinnert mich etwas an Rick and Morty, nur tiefgründiger.
    Ansonsten sieht's momentan etwas düster aus, irgendwie gibt es kaum neue interessante Serien, die über einen Pilot (Sneaky Pete) hinausgehen. Könnte dir noch Serien empfehlen, die ich gerade zum zweiten Mal geschaut habe: Dexter (lohnt bis auf die letzte(n) Staffeln), Hannibal, Sherlock.
    Wenn du Doctor Who magst, könnte Torchwood (Spin-Off mit Captain Jack Harkness) etwas für dich sein.